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Der international bekannteste Forscher auf dem Gebiet
sogenannter "veränderter Bewußtseinszustände"
("Altered States of Consciouness", ASC) ist der kalifornische
Psychologieprofessor Charles Tart. Er stellte in seiner Monographie "States
of Consciousness" (1975) und der Abhandlung "Discrete states
of consciousness" (1976) ein in langer Forschungsarbeit entwickeltes
systemtheoretisches Konzept über die Natur und das Zustandekommen
veränderter Bewußtseinszustände vor. Aufgrund des Umfanges
der genannten Abhandlungen werden im Folgenden nur die zentralen Konzepte
referiert.
Gemäß Tart ist das "ordinary consciousness" (auch
als "Basic State of Consciousness", b-SoC, bezeichnet), d.h.
das gewöhnliche, rational betonte mittlere Tages-Wachbewußtsein
keine "natürliche Gegebenheit", sondern eine komplexe Konstruktion.
" ... The selective development and inhibition of potential structures
by cultural, physical, and random factors, and the automatization of attention/awareness
energy into the system built from these structures produces a 'normal
consciousness' for a given culture ... " (Tart 1976: 108).
Die Grundlagen des Systems Bewußtsein bestehen gemäß
Tart aus:
* der "hardware", d.h. den körperlichen Organen,
* einer Kapazität zur selektiven Aufmerksamkeit,
* vorgegebenen innerpsychischen Strukturen und
* einem weiten Spektrum programmierbarer Strukturen.
Jedes "Bewußtseinssystem" kann als ein aus
verschiedenen Subsystemen zusammengesetztes Gesamtsystem betrachtet werden.
Gemäß Tarts Modell ist es als aus 11 "Hauptsubsystemen"
bestehend vorzustellen. Jedes dieser Subsysteme kann zu wichtigen qualitativen
und quantitativen Veränderungen innerhalb der Gesamtstruktur beitragen.
Im Folgenden soll in Anlehnung an Tart (1980) eine kurze Definition dieser
Subsysteme gegeben werden.
1. "Exteroception":
Hierunter sind alle sensorischen Systeme zu verstehen, mit denen wir die
Außenwelt wahrnehmen.
2. "Interoception":
Dieses Subsystem beinhaltet die Wahrnehmung des Körperinneren (z.B.
Muskelspannung, Schmerz).
3. "Input Processing":
Dieses Subsystem umfaßt angeborene und erlernte Strukturen, welche
- ohne Beteiligung des Bewußtseins - Reizinformationen der "Exteroceptoren"
und "Interoceptoren" verarbeiten und filtern, so daß letztlich
nur ein kleines Quantum aller ursprünglich den Wahrnehmungsapparat
erreichenden Reize ins Bewußtsein gelangt. In einigen d-ASCs können
drastische Veränderungen innerhalb des "Input Processing"
auftreten, z.B. kann es, durch eine Eliminierung der Interoception (z.B.
bei Analgesie), zu Empfindungen einer vermehrten Wahrnehmung äußerer
Reize kommen, wie sie z.B. in drogeninduzierten Bewußtseinsveränderungen
typisch sind.
4. "Memory":
Dieses Subsystem speichert Informationen aus der Vergangenheit. In verschiedenen
d-ASCs können Erinnerungen, Veränderungen der "Erinnerung"
oder auch spezifische zustandsgebundene Erinnerungen in besonderer Weise
erfahren werden.
5. "Sense of identity":
Dieser sorgt für die Wahrnehmung eines stabilen "Ichs".
Er erkennt psychische und physischer Qualitäten als zu einem selbst
gehörig und hat demnach eine besitzanzeigende Funktion.
6. "Evaluation":
Dieses Subsystem enthält verschiedene kognitive Prozesse wie auch
Teile der kognitiven Entscheidungsfähigkeit. Es sorgt für logisches
und analytisches Verarbeiten von Erfahrungen, Werten und Informationen.
7. "Subconscious":
Hierunter sind psychische Prozeße zu verstehen, welche von Sigmund
Freud als unbewußt bezeichnet wurden. Ebenso sind andere wahrnehmungsimmanente
Vorgänge enthalten, die uns nicht direkt bewußt sind, deren
Existenz wir aber evident vermuten müssen. In bestimmten "d-ASCs
verändert sich die "Grenzlinie" zwischen Bewußtem
und Unbewußtem, so daß Unbewußtes stärker ins Bewußtsein
dringen kann und umgekehrt.
8. "Emotions":
Dieses Subsystem umfaßt unsere Emotionen und ermöglicht z.B.
eine Wertschätzung unserer Erfahrungen. In bestimmten d-ASCs kann
die emotionale Intensität viel größer sein als im gewöhnlichen
Bewußtseinzustand. Extreme Emotionen können auch eine Destabilisierung
des b-SoC ("Basic-SoC" = gewöhnlicher Wachbewußtseinszustand)
-Gesamtsystems hervorrufen und einen d-ASC induzieren.
9. "Space-Time-Sense":
Dieser erfaßt unsere Erfahrungen in einem räumlichen und zeitlichen
Zusammenhang. Veränderungen der Raum- und Zeitwahrnehmung sind ein
typisches Kennzeichen von d-ASCs.
10. "Motor Output":
Dieses Subsystem ist für die willkürliche Kontrolle über
unseren Körper zuständig. In d-ASCs kann das Ausmaß der
willentlichen Körperkontrolle stark variieren; sie kann gehemmt,
unbeeinflußt oder gesteigert sein.
11. "Latent Functions":
In bestimmten d-ASCs sind Menschen völlig neuartige Erlebnisweisen
erfahrbar. Dieses demonstriert die Existenz gewöhnlich latenter Subsysteme,
welche zeitweise aktiviert werden und im Zusammenhang mit quantitativen
und qualitativen Veränderungen der vorhergenannten Subsysteme auftreten
können (Tart 1980: 258-260).
Da verschiedene Kulturen verschiedene "human potentialities"
bei ihren Mitgliedern begünstigen und aufrechterhalten, verfügen
ihre Mitglieder folglich über unterschiedlich strukturierte Bewußtseinssysteme
welche jeweils spezifische "ordinary states of consciousness"
bedingen.
Ausgehend von der Vorstellung einer Organisation des Bewußtseins
als eines Systems interagierender Subsysteme, besteht nach Tart die Möglichkeit,
in einen anderen Bewußtseinszustand zu wechseln und innerhalb dieses
distinkten Zustandes auf bestimmte ursprüngliche Systembestandteile
zurückzugreifen. So teilen viele veränderte Bewußtseinszustände
zentrale Subsysteme mit dem gewöhnlichen Bewußtseinszustand.
Es gebraucht etwa ein Individuum seine Muttersprache sowohl im normalen
als auch im veränderten Bewußtseinszustand (Tart 1976: 109
f.).
Einen Bewußtseinszustand, welcher das aktuelle experientielle Gebiet
des Individuums eingrenzt, bezeichnet Tart als einen "discrete state
of consciousness" (d-SoC). Als d-ASC beschreibt er einen von anderen
Bewußtseinszuständen eindeutig abgrenzbaren, d.h. mindestens
subjektiv deutlich unterscheidbaren, Bewußtseinszustand ("altered
state of consciousness").
D-SoCs und auch d-ASCs beinhalten jeweils einzigartige Konfigurationen
variabler psychologischer Subsysteme, welche in spezifischer Weise miteinander
interagieren bzw. sich gegenseitig und durch Feedback-Kontrolle stabilisieren,
so daß jenes das Bewußtsein repräsentierende System,
der d-SoC, seine funktionale Gesamtstruktur trotz einer variierenden Umgebung
stabil halten kann. Mit anderen Worten: Subsysteme als Systemteile eines
Bewußtseinszustandes ändern sich innerhalb variabler Grenzen,
aber ein je spezifisches Konfigurationsmuster des Ganzen bleibt erhalten.
Somit basiert das Verständnis für einen d-SoC auf dem Verstehen
sowohl einzelner Subsysteme als auch einer einzigartigen stabilen Grundkonfiguration
des Gesamtsystems Bewußtsein.
Stabilisierung eines d-SoCs
Die Hauptfunktion eines "d-SoCs" ist nach Tart
die Bewältigung der äußeren Umgebung, der Welt. Er diene
primär zur Wahrnehmung, Interpretation und Bewältigung sich
ändernder Umweltzustände. Aus diesem Grund sei ein d-SoC sinnvoll
nur als ein dynamisches System zu begreifen, welches über mehrere
Stabilisierungsprozeße verfüge, um dieser Aufgabe gerecht zu
werden. Gemäß Tart gibt es mindestens vier Arten, ein solches
Bewußtseinssystem zu stabilisieren (Tart 1976: 122f.):
1. "Loading-Stabilization"
Unsere gegebene physikalische Umwelt und die in ihr enthaltenen immer
gleichbleibenden Beziehungen geben uns ein "Input-Muster" ("Loading")
vor, welches uns permanent innerhalb gewohnter bzw. erwarteter Muster
stimuliert und dadurch den bestehenden Bewußtseinszustand stabilisiert.
Wenn wir z.B. einen Eisenklotz anfassen, erwarten wir, daß er sich
wie gewohnt (real und physikalisch erlernt) hart anfühlt. Wenn wir
jedoch hindurchfassen könnten, würden wir glauben, uns nicht
mehr im gewöhnlichen Bewußtseinszustand zu befinden, sondern
z.B. im Traum. Kritisch gesprochen besteht dieser Stabilisierungsprozeß
darin, daß die mentalen Fähigkeiten einer Person mit den Dingen
beschäftigt sind, die gesellschaftlich als gut und nützlich
betrachtet werden. Menschen verfügen demnach, bedingt durch kulturelle
Einflüsse, über wenig Bewußtheit bezüglich psychologischer
Prozesse, welche den normalen gewöhnlichen d-SoC destabilisieren.
2. "Negative-Feedback-Stabilization"
Gemäß Tart registrieren bestimmte Subsysteme, wenn andere Subsysteme
über die Grenzen ihrer Bereiche hinausgehen und starten daraufhin
einen Korrekturvorgang. Solche Korrekturprozesse erschienen z.B. als Angst,
sobald Gedankenentwicklungen in Bereiche gingen, welche für das Individuum
tabuisiert seien. Diese Angst festige den Kontext des Subsystems und restabilisiere
dadurch das Gesamtsystem.
3. "Positive-Feedback-Stabilization"
Bestimmte Subsysteme registrieren die Aktivität anderer Subsysteme
und stimulieren dabei ein emotionales Belohnungssystem, sobald wir einer
bestimmten Aktivität nachgehen. Diese "feeling-good-quality"
muß uns nicht unbedingt bewußt sein. Dennoch entwickeln wir
eine Tendenz, diesen Zustand anzustreben bzw. beizubehalten.
4. "Limiting-Stabilization"
Einige Subsysteme des jeweiligen Bewußtseinszustandes funktionieren,
indem sie die Funktionen anderer Subsysteme, welche sonst einen distinkten
d-ASC etablieren könnten, limitieren. So wird einerseits der bestehende
d-SoC, welcher die limitierten Subsysteme nicht benötigt, stabilisiert
und andererseits ein Eintreten in einen d-ASC, welcher die Funktionen
dieser Subsysteme erforderte, verhindert (Tart 1976:125).
Der von einer Kultur als "normal" definierte Bewußtseinszustand
beinhaltet gemäß Tart enorme individuelle Unterschiede. Obwohl
wir eine gemeinsame Sprache sprechen, die äußere Geschehnisse
auszudrücken vermag, sind wir uns dieser Unterschiede selten bewußt.
Auch können manche Menschen so schnell zwischen verschiedenen d-SoCs,
wechseln, dass sie die Übergänge gar nicht bemerken. "
... Some individuals may transit so rapidly and easily between d-SoCs
that they do not notice the transitions, and so mistakenly believe they
experience only one state of consciousness ... " (Tart 1976: 138).
Induktion eines d-ASCs
Die Induktion eines d-ASCs basiert gemäß Tart
auf zwei grundsetzlichen Einflüssen:
1. Wirkungen von Umstrukturierungskräften ("Disruptive
forces")
"Disruptive forces" stören oder unterbrechen die Stabilisierung
eines Bewußtseinszustandes durch Eingriff in dessen Stabilisierungsprozeße,
d.h. durch Veränderungen der "Loading-", "Positive
feedback-", "Negative feedback-" oder "Limiting-Stabilization".
Aufgrund derartiger Beeinflussungen wird die für die Aufrechterhaltung
des Ausgangsbewußtseinszustandes erforderliche Basisstruktur destabilisiert
und bricht zusammen bzw. wird in eine andere transformiert.
Folgende Faktoren können Stabilisierungsprozeße vermindern
bzw. durchbrechen:
* Überladung mit Reizen
* Verminderung von Reizen oder Reizaufnahme
* ungewöhnliche Stimuli, welche nicht verarbeitet werden können
* Ablenkung der Aufmerksamkeit/Energie von bestimmten Subsystemen
2. Wirkungen von Strukturierungskräften ("Patterning
forces")
Unter "Patterning forces" faßt Tart Prozeße und
Stimuli zusammen, welche zwar auch auf die Basisstruktur des b-SoC destabilisierend
wirken, aber in erster Linie bei der Bildung einer veränderten Konfiguration
von Subsystemen zu einem d-ASC strukturierend wirken. Es handelt sich
um Reize bzw. Reizkonstellationen, welche im normalen Bewußtseinszustand
vielleicht sinnlos erscheinen, die aber für die Prägung und
Aufrechterhaltung eines d-ASCs entscheidende strukturbildende Kräfte
darstellen (Tart 1976: 141).
Folgendes Modell verdeutlicht das Zusammenspiel von "disruptive"
und "patterning forces" bei der Hervorbringung eines d-ASCs:
Jede Figur stellt ein Subsystem eines d-SoCs dar. Ausgehend
von dem "Basic-SoC" (b-SoC = gewöhnlicher Wachbewußtseinszustand),
d.h. der ersten Konfiguration (links), entwickeln sich unter gleichzeitiger
Wirkung von "disruptive" und "patterning forces" die
veränderten Konfigurationen (d-ASCs), in denen die verschiedenen
Subsysteme in anderer Konstellation zusammengefügt sind. Psychologische
Funktionen oder Subsysteme, welche im b-SoC nicht verfügbar bzw.
nutzbar waren (links unten) können im Endzustand des d-ASCs (rechts)
eine andere Zugänglichkeit bzw. Verfügbarkeit gewinnen.
In gleicher Weise ist nach Tart eine Umkehr, ein "Deinduktions"-Prozeß,
d.h. der Transfer vom d-ASC in den b-SoC, möglich. In diesem Fall
rekonstruieren die "patterning forces" und die "disruptive
forces" den Basiszustand. Ein Zurückkehren in den b-SoC sei
in der Regel leichter als ihn zu verlassen, weil die Subsystemkonfigurierung
des "Basic-d-SoC" überlernt und sehr tief eingeprägt
sei. Dadurch, daß wir und die meiste Zeit es Lebens im b-SoC befinden,
sind uns seine Strukturen so geläufig, daß er nach einem Verlassen
anscheinend mühelos wieder erreichbar ist. Wir lenken unsere Aufmerksamkeit
demnach weniger auf den Deinduktions- als auf den Induktionsprozeß,
obwohl beide Prozeße prinzipiell die gleiche Komplexität aufweisen.
Einige d-ASCs können nicht direkt vom b-SoC oder von einem anderen
bestimmten d-SoC aus erreicht werden. In diesem Fall muß man einige
Zwischenstufen von "d-SoCs" als "Haltestellen" benutzen,
wobei jeder zwischengeschaltete distinkte d-SoC wiederum seine eigene
Stabilität besitzt (Tart 1976: 143 f.).
Nach Tarts Ansicht ist es möglich, zwei verschiedene "d-SoCs"
zu einem verschmelzen zu lassen, indem man die d-ASC-spezifischen Erfahrungen
in den b-SoC transferiere und sie somit auch diesem zugänglich sind.
Ebenso gebe es ein "pseudomerging" zweier "d-SoCs".
Wenn ein Individuum häufig zwischen zwei Zuständen transferiert,
könne es den Transfer-Prozeß bis zu einem Punkt automatisieren,
an dem der Wechsel nicht mehr bewußt erlebt werde (Tart 1976: 162).
Inwiefern halluzinogene Substanzen zur Induktion von d-ASCs beitragen,
erklärte Tart in einem gesonderten Abschnitt. Das folgende Modell
bietet eine Übersicht über Drogenwirkungen auf das Bewußtein.
Neben physiologischen Faktoren bestimmen die auf das Individuum
wirkenden psychologischen "patterning"- und "disruptive-forces"
(rechte Seite des Modells) viel stärker, ob ein d-ASC erscheint und
von welcher Art er ist. Hemmende oder erregende Substanzen haben spezifische
Wirkungen auf die neurologische Basis psychologischer Subsysteme, indem
sie diese aktivieren oder hemmen bzw. ihren je spezifischen Informationsfluß
verändern. Prozesse innerhalb unbetroffener Subsysteme können
diese Veränderungen kompensieren und eine suffiziente Stabilisierung
erhalten, so der b-SoC nicht völlig destabilisiert wird.
Am Beispiel des von ihm gründlich untersuchten Marihuanas erklärte
Tart, daß die "disrupting" und "patterning forces"
der Substanz THC als pharmakologische Substanz an sich nicht ausreichend
seien, um den b-SoC zu destabilisieren. Nachdem der Konsument jedoch einmal
erfahren habe, wie er seine Aufmerksamkeit lenken müsse, um den erwünschten
d-ASC zu erreichen, bedürfe es zur Destabilisierung des d-SoC nur
noch eines geringen Anschubs durch die physiologischen THC-Effekte. Tart
merkte ebenfalls an, daß viele Marihuana-Konsumenten zu einer willentlichen
Deinduktion des aktuellen d-ASC zurück zum b-SoC befähigt sind,
falls sie den d-ASC der Marihuana-Intoxikation nicht bewältigen könnten
bzw. eine Rückkehr in den b-SoC aus anderen Gründen erforderlich
sei (Tart 1976: 150 ff.)
Unter "major psychedelic drugs" faßte Tart die potentesten
psychoaktiven Substanzen wie LSD, Meskalin oder Psilocybin zusammen. Der
Primäreffekt dieser Stoffe sei die Störung der Stabilisierungsprozesse
des b-SOCs bei den Konsumenten. Es gebe jedoch keinen durch diese Substanzen
hervorgerufenen sauber eingrenzbaren spezifischen d-SoC, welchen man als
feststehenden konkret charakterisieren könne, sondern vielmehr einen
kontinuierlichen Transfer zwischen verschiedenen instabilen Zuständen,
in denen man lediglich sehr schnell vorübergehende Konstruktionsmuster
erkennen könne. Worauf diese Instabilität beruht, wird aus Tarts
Interpretationen allerdings nicht deutlich (Tart 1976: 150ff.). Jedoch
scheint es so zu sein, diese Stoffe grundsätzlich die Sensibilität
des Systems sowohl für "disrupting forces" als auch für
"patterning forces" erhöhen.
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